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Texte en allemand. Bernhard Haslinger est l’enfant illégitime de la servante Barbara. Il est handicapé depuis qu’il a eu un accident dans son enfance, rejeté par tout le monde et enduré beaucoup de choses. Seule sa mère et la fille du paysan Regina lui sont chères, son seul ami Albert partage l’amour de Bernhard pour les montagnes. Mais malgré son destin difficile, le jeune homme finit par trouver son bonheur.

"Mit dem äGlück auf dem Berghammerhof "beschert uns Hans Ernst wieder einen echten Hochlandroman, der den Leser von Anfang an packt und ihn die Stationen des Leides und des Glückes miterleben läßt. Es ist erschütternd, wie die Bäuerin Margarete Hofstetter den dunklen Intrigen des Jägers Kagerer zum Opfer fällt. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz, die heiteren Szenen sind immer rechtzeitig in das tragische Geschehen eingeflochten, wie Blumen in einen Kranz. Es ist eine Geschichte, die uns hier der Autor Hans Ernst erzählt, wie sie im Leben immer wieder vorkommen kann. Im Hintergrund allen Geschehens stehen die Berge wie eine gewaltige Kraft und gestalten die Handlung nach ihrem Bilde. Dieses Buch wird allen, die die Berge und ihre Menschen lieb haben, zu einem großen Erlebnis werden."

Das Mädchen von Tannwalden - Die Kinder des Kleingütlers Logger müssen erleben, wie ihr Vater von dem reichen Sägewerksbesitzer Pacher grundlos bis aufs Blut gequält wird. Ohnmächtig beschließen sie, sich eines Tages dafür zu rächen. Die Vergeltung des zu einer Schönheit erblühten Mädchens Sibylle trifft den Holzkönig ins Mark.

Seit Generationen ist auf dem Hof der Familie Stöchert kein Bub mehr geboren worden. Und die drei erwachsenen Töchter Anna, Monika und Ursula auf dem "Dreidirndlhof" haben bei ihrer strengen und geizigen Mutter nichts zu lachen. Robert Olbricht verschlägt es als Knecht hierher. Zuerst will er nur kurz bleiben, doch gelingt es ihm nach und nach, die Mädchen zu lebensfrohen jungen Menschen zu machen. Schließlich bringt er sogar bei der Mutter der drei das Eis zum Schmelzen.

Der junge Dorneggbauer Peter Bichler ahnt nichts von den Empfindungen der Magd Helene, mit der er seit dem Tod seiner Mutter allein wirtschaftet. Für ihn gehört sie einfach zum Hof, und eines Tages will er sie zu seiner Bäuerin machen. Jetzt, so meint er, sei sie für Liebe und Ehe noch zu jung. Er kommt nicht auf den Gedanken, daß er dem Mädchen wenigstens einmal von seinen Plänen sprechen müßte - und als er sich dazu entschließt, ist es zu spät. Das enttäuschte Herz der kleinen Helene hat sich einem anderen zugewendet, bei dem sie allen Zauber einer großen Liebe findet. Peter kann es nicht fassen, daß Helene fortgeht ; sein Leben hat den Sinn verloren. Fern voneinander erleben beide viel Schwerez und Bitteres, bis sie sich in der Bergeinsamkeit wiederbegegnen. Noch einmal hausen sie zusammen auf dem Dornegghof ; aber sie wissen gut, daß die einmal zerrissenen Fäden sich nicht ohne weiteres neu knüpfen lassen. Ihrer Wesenart entzprechend, die keinne Ausflüchte une Kompremosse kennt, müssen sie über ihr ferneres Leben entscheiden. Größe und Erhabenheit der Bergwelt sind ebenso eindringlich geschilder wie die Schicksale der Menschen.

Schon früh hat der Christoph Stanz seine Eltern verloren, und nun lebt das Waisenkind in der Obhut des alten Pfannenflickers Anderas Hobelsberger. Ein zwar armes, aber doch ausgefülltes Leben führen die beiden, das mit Andreas' Tod ein jähes Ende findet. Dem Bürgermeister Innerkopfer ist der Christoph ein Dorn im Auge, und ihm hat es Christoph auch zu verdanken, daß sein weiteres Dasein nun ein dorniger Weg ist. Zwei Frauen sind es, die sich bemühen, es donnoch ein wenig licht zu gestalten, die Frau des Sägmüllers, die ihm mütterlich zugetan ist, und Margret, des Innerkoflers einziges Kind. Auf den Almen am Rochusberg finden sie sich, des Christoph und die Margret, deren Liebe zueinander alle Hindernisse zu nehmen weiß, die sich inhen in den Weg stellen. In diesem einfühlsmen Roman zeigt Hans Ernst seine ganze Meisterschaft einer reifen Erzählkunst.

Der Krieg entläßt den jungen Horst Eggl ohne Heimat, ohne Angehörige une ohne Beruf. Er versuchet dies und jenes, um sich über Wasser zu halten, bis er seine schriftstellerische Begabung entdeckt. Allerdings ist der große Erfolg bisher ausgeblieben. In einer Anwandlung von übermut sucht er durch ein Zeitungsinserat ein "einfaches, bescheidenes Mädchen" für eine Ferienfahrt ins Blaue. Das Mädchen, das dann eines Tages vor ihm steht, gefällt ihm sofort sehr gut - aber ist Gisela Meerbach die Gefährtin, die er sich gewünscht hat ? Manches an ihr will ihm seltsam scheinen, und er schwankt zwischen einem unerklärlichen Mißtrauen une seiner starken Neigung, die sie offenbar erwidert. Oder hat sie etwa nur ein Abenteuer gesucht ? über die Seligkeit eines Sommers legen sich düstere Schatten, als Horst Eggl erfährt, wer Gisela wirklich ist. Zornig, empört und betrübt trennt er sich von ihr. Gibt es eine Brücke über die Kluft, die diese beiden jungen Menschen trennt ? Sind äußere Hemmnisse stärker als das tiefe innere Verstehen, das sie doch einmal verbunden hat ? Oder wird das Schicksal gnädig die verwirrten Fäden lösen ? - In den lichtdurchfluteten Wäldern des oberbayrischen Berglandes und vor dem blauen Spiegel des Chiemsees läßt Hans Ernst, einer der bekanntesten une erfolgreichsten Heimatschriftsteller, seine Leser diese zarte Liebesgeschichte miterleben.

In den letzten Kriegstagen versteckt die hübsche Anna den amerikanischen Soldaten Oliver in einer einsamen Almhütte. Die beiden verlieben sich, obwohl Anna eigentlich den Sägewerksbesitzer Thomas heiraten soll. Doch nach Kriegsende muss Oliver nach Japan, und für Anna beginnt ein schwerer Weg ohne ihren Liebsten.

Hans Ernst, wohl unser bester une beliebtester Heimat-Erzähler, schildert das Schicksal des schlichten Mädchens Irene, das sich einem Handwerkersohn in der Kleinstadt versprochen hat, dann aber sein Herz dessen Bruder Albert schenkt, der in der Stadt studiert. Alberts Neigung zu Irene ist aufrichtig, bis er einner reichen jungen Dame begegnet, die ihn ganz in ihren Bann schlägt. Doch flücklich wird er nicht mit der faszinierenden Felizitas ; nur in seiner Tätigkeit als erfolgreicher Chirurg findet er einen gewissen Ausgleich für die seelische Leere in seiner Ehe. Ein unvermutetes Wiedersehen mit Iren läßt ihn erkennen, welchen Fehler er beging, als er iht den Abschiedsbrief schrieb. Doch es scheint zu spät, um noch etwas zu ändern und gutzumachen, denn er ist Felizitas und ihren Eltern verpflichtet. Zwar versucht Albert, aus den Fessel dieser Bindung auszubrechen, die eine Qual für ihn ist, aber er gelingt ihm nicht. Als alles ausweglos une sinnlos geworden ist, greift der Zufall - oder ist es eine höhere Fügung ? - ein, um zwei schwergeprüfte Menschen Ruhe und Erfüllung finden zu lassen. - Diese aus dem Leben geschöpfter packende Geschichte ist mit jener Kraft, Schlichtheit une Innigkeit erzählt, die immer wieder jeden Leser von Hans Ernsts Werken in ihren Bann ziehen und deren großen Erfolg ausmachen.

Franz Achleitner, Sohn des Försters, hat sich in die Sennerin Veronika von der Hochreiteralm verliebt. Doch die Beziehung zwischen dem schüchternen jungen Mann und seiner Geliebten steht unter keinem guten Stern, denn Veronikas skrupellose Brüder sind Wilderer. Als der Vater von Franz den Hochreiter-Brüdern auf die Spur kommt, bahnt sich eine Tragödie an à

Stephan Saliter besitzt zwar den mächtigsten Hof in der Rosenau, aber er leidet schwer darunter, daß seine Frau Amalie ihm keinen Erben geboren hat. Dennoch hat er die stolze, stattliche Frau gern und droht zusammenzubrechen, als er in einer dramatischen Gerichtsverhandlung gegen die Frau seines verunglückten Sägmüllers, Gerda Kraindl, von ihrem Ehebruch mit dem Großknecht erfährt und sich ihre Klage gegen Gerda als gehässige Verleumdung erweist. Sein Rechtsempfinden hat einen argen Schlag erlitten; sein ganzes Trachten geht jetzt dahin, das Gerda zugefügte Unrecht wiedergutzumachen. Amalie aber veranlaßt in blindem Zorn den Großknecht, den Rosenhofbauern umzubringen, doch will es der Zufall, daß sie selbst das Opfer des Anschlags wird. Schatten liegen überm Rosenhof. Ganz allmählich nur findet Gerda ins Leben zurück, und an der Seite des Jägers Andreas scheint ihr ein neues Glück zu erblühen. Nicht leicht fällt dem Saliter, der auch um sie wirbt, die Erkenntnis, daß Jugend zu Jugend gehört.

Bereits als Kinder haben sie sich gekannt, der Kilian Troffler vom reichen Trogglerhof, ein Außen seiter seiner Familie, und die schöne Agnes Klinger, die mit ihrer verwitweten Mutter in eimen kleinen Häuschen wohnt. Noch blutjung verlieben sich die beiden so sehr, daß si nicht mehr ohne einander leben wollen. Doch weil der Vater ees so bestimmet hat, zieht Kilian im Frühjahr wieder hinauf auf die Alm.Während er in der Bergeinsamkeit von ihr träumt, wird Agnes' Stimme von einem Talentsucher entdeckt, und für sie deginnt eine ungewöhnliche Karriere. Als Kilian zugällig davon erfährt, ist er bestürzt. Hat sie ihn vergessen ? Vergebens sucht er nach ihr, doch als er wieder zurück auf seine Alm kommt, steht sie vor ihm : eine neue Agnes, und doch die alte, in ihrer unverbrüchichen Liebe zu ihm. Sie verleben glückliche Tage bis zum plötzlichen Tage bis zum plötzlichen Auftauchen des Volkmar von Sallern, dem Sohn des reichen Gutsherrn. Er versucht, die schöne Agnes mit Gewalt zu gewinnen, beschuldigt Kilian in seiner maßlosen Wut eines bösen Vergehens und treibt ihn durch seine Frechheiten zu einer Tat, die ein gerichtliches Nachspiel zur Folge hat. Werden Verleumdungen oder die Reinheit einer großen Liebe siegen ? - Lebensecht gezeichnete Schicksale mit dem Humor eines Hans Ernst vor dem Hintergrund der majestätischen Bergwelt.